Film, Video

Facing a Family
20.11.2024
Tate Modern, London

Video on Screen: The Early Years in Europe

Filmeinsatz: Facing a Family
i turn over the pictures of my voice in my head, 2009
13.07.2024
Theater Kino, München

Filmreihe Amina Handke

Filmeinsatz: i turn over the pictures of my voice in my head
Unsichtbare Gegner (Filmstill), 1977
16.06.2024
Hamburg - B-Movie - Kommunale Kinoinitiative St Pauli

FILMISCHE SCHWESTERN

Die Zweiheit der Natur, 1986 (Filmstill)
06.06.2024
San Francisco Cinematheque, USA

Women/Men/Animals Film & Video Works by VALIE EXPORT

Filmeinsatz: Selbstportrait mit Kopf Body Tape Mann & Frau & Animal Hauchtext Facing a Family Remote...Remote... Hyperbulie Syntagma Die Zweiheit der Natur
Asemie – die Unfähigkeit, sich durch Mienenspiel ausdrücken zu können, 1973
25.04.2024 – 27.07.2024
Ústí nad Labem - House of Arts,

CHIRPING. ART FROM A BIRD’S-EYE VIEW

Filmeinsatz: Asemie - die Unfähigkeit, sich durch Mienenspiel ausdrücken zu können
kuratiert von Petra Stegmann und Zuzana Doleželová
Syntagma (Filmstill), 1984
08.03.2024
KINO Athens, Athen

Athen 2024 - Independent Film Festival

Filmeinsatz: Syntagma
Facing a Family (Filmstill), 1971
01.03.2024 - 07.04.2024
Aspen Art Museum, USA

Aspen Art Museum

Filmeinsatz: Facing a Family
Adjungierte Dislokationen,1973
27.01.2024
C/O Berlin Foundation, Berlin

VALIE EXPORT Retrospektive

Filmeinsatz: Adjungierte Dislokationen,1973
Ein perfektes Paar oder die Unzucht wechselt ihre Haut,1986
8.11.2023 - 15.11.2023
Regensburg, Deutschland

Transit Filmfest

Filmeinsatz: "Ein perfektes Paar oder die Unzucht wechselt ihre Haut", 1986
Selbstportrait mit Kopf, 1967
01.10.2023
Zagreb - UIII / AIIR (Split, Dubrovnik)

VALIE EXPORT & MIHOVIL PANSINI in dialogue

Filmeinsatz: Selbstportrait mit Kopf, Raumsehen und Raumhören, Adjungierte Dislokationen, Interrupted Line
Orgasmus, 1966/1967
08.09.2023
Österreichisches Filmmuseum , Wien

Amos Vogel Atlas

Filmeinsatz: Orgasmus
Asemie - die Unfähigkeit, sich durch Mienenspiel ausdrücken zu können,1973
08.07.2023
Wilhelmshaven - Kunsthalle Wilhelmshaven

Gezwitscher - Kunst aus der Vogelperspektive

Filmeinsatz: Asemie - die Unfähigkeit, sich durch Mienenspiel ausdrücken zu können
kuratiert von Pavlína Morganová und Petra Stegmann
Oswald Wiener "Tischbemerkungen", 1985
04.07.2023
Reaktor, Wien

Oswald Wieners Theorie des Denkens

Filmeinsatz: Oswald Wiener "Tischbemerkungen", 1985. Ein Portrait von VALIE EXPORT
Adjungierte Dislokationen, 1973
22.06.2023
Albertina - Fotosammlung, Wien

VALIE EXPORT

Filmeinsatz: Adjungierte Dislokationen
Unsichtbare Gegner, 1976
25.05.2023
Kino Cameo, Winterthur

Unsichtbare Gegner

Filmeinsatz: Unsichtbare Gegner
TAPP und TASTKINO, 1968
14.05.2023
Cinémathèque Française, Paris

L’image des plaisirs - Sexpérimentaux

Filmeinsatz: TAPP und TASTKINO
Facing a Family, 1971
01.05.2023
DOCK 20 – Kunstraum und Sammlung Hollenstein, Lustenau

Die liebe Familie | Family enchanted

Filmeinsatz: Facing a Family
Unsichtbare Gegner, 1976
28.02.2023
F-sides, Paris

Unsichtbare Gegner

Filmeinsatz: Unsichtbare Gegner
Adjungierte Dislokationen,1973
25.02.2023 - 29.05.2023
Fotomuseum Winterthur

VALIE EXPORT: Die Fotografien

Filmeinsatz: Adjungierte Dislokation
Adjungierte Dislokationen, 1973
16.02.2023
MSU, Zagreb

Filmprogramm: VALIE EXPORT and Mihovil Pansini

Filmeinsatz: Selbstportrait mit Kopf 1967, Interrupted line, 1971-72, Raumsehen und Raumhören 1973-74, Adjungierte Dislokationen, 1973

kuratiert von Petra Belc Krnjaić
Ein perfektes Paar oder die Unzucht wechselt ihre Haut (Filmstill), 1986
15.02.2023
Berlin

Berlin 23 - Woche der Kritik - Film Critics' Week

Filmeinsatz: Ein perfektes Paar oder die Unzucht wechselt ihre Haut
Syntagma 1983
28.01.2023
Centre d'Art Contemporain Genève, Genève

The Butterfly Dream

Filmeinsatz: Syntagma
kuratiert von Andera Bellini
Gedichte, 1966 / 1980
05.02.2022
McEvoy Foundation for the Arts, San Francisco

LIVING IN MIRRORS: the life that belongs to me

Filmeinsatz: Gedichte, Syntagma
kuratiert von Gina Basso und Steve Polta
Facing a Family, 1971
21.12.2021 - 05.01.2022
MoMA, NY

Facing a Family

Filmeinsatz: Facing a Family
shortfilm.de
kuratiert von Sophie Cavoulacos
ASEMIE – die Unfähigkeit sich durch Mienenspiel ausdrücken zu können, 1973
24.10.2022
Stockholm Cinemateket, Stockholm

ASEMIE – die Unfähigkeit sich durch Mienenspiel ausdrücken zu können

Filmeinsatz: ASEMIE – die Unfähigkeit sich durch Mienenspiel ausdrücken zu können
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I turn over the pictures of my voice in my head, 2008
2008

I turn over the pictures of my voice in my head

Der Film entstand aus der Performance “The voice as Performance, Act and Body†?  2007 Arsenale. La Biennale di Venezia, 52. Esposizione Internazionale d.Arte/ 52nd International Art Exhibition. Pensa con i sensi - sensi con la mente. L'arte al presente

 

Text  zum Videofilm:
Elfriede Jelinek. Ungeduldetes, ungeduldiges Sichverschließen (ach, Stimme!), Februar 2009 Die Stimme ist gerade unterwegs zur Sprache. Sie kann sich dabei nicht aufhalten lassen, sie hält sich ja schon selber auf. Irgendwo muß sie schließlich wohnen. Sie hält sich in der Kehle auf, dort trifft sie die Sprache, und gemeinsam gehen sie dann wieder aus dem Hals hinaus ins Leben. Das ist der Sprache nicht bewußt, denn es interessiert sie nur, was sie zu sagen hat. Lesen Sie mehr

 

11'30'', Film, Video auf DVD (2008) Text, Performerin VALIE EXPORT deutsch mit Englischen Untertitel Kamera Laryngoskop: Erhard Suess
1989 - 1990

Grenzenlose Liebe (auch: Die Meta-Morphose)

Projekt, Spielfilm mit Roswitha Mueller (Weiterentwicklung des Projekts Flammen)
1988

Flammen

Projekt, Spielfilm Verschiedene Fassungen (von Doraine Green & Arne Nannestad; von Paul Huber, gemeinsam mit VALIE EXPORT und Theres Scherer)
1987

ALASKA, Anagrammatischer Film

Projekt, Experimenteller Film Die Identität, das Leben, die Arbeit und Ideen von fünf Frauen anagrammatisch ineinander verschmolzen: Danielle Sarréra, Linda Lovelace, Ada Lovelace, Unica Zürn, VALIE EXPORT
1987

KünstlerInnen Porträts

Konzept, eine Reihe von Kurzfilmen fürs Fernsehen Porträts vorgeschlagen von: H.C. Artmann, Friedrich Gulda, Xenia Hausner, Arnulf Rainer und Yvonne Rainer sowie ein Selbstporträt VALIE EXPORT
1987

Unica (Dunkler Frühling)

Drehbuch, Spielfilm Wissenschaftliche Beratung: Sophie Scholl
1986

Die Klavierspielerin

Drehbuch, Spielfilm nach dem gleichnamigen Roman sowie einer Drehbuchvorlage von Elfriede Jelinek
1985

Internationale Ehrenbezeugungstänze

Konzept, Fernsehdokumentation gemeinsam mit Ingrid Wiener und Oswald Wiener
Die Praxis der Liebe (Filmstill), 1984
1984

Die Praxis der Liebe

Spielfilm, 35mm, 90 Min., Farbe (Transfer auf DVD 2006) Buch und Regie: VALIE EXPORT (Drehbuch 1982); Kamera: Jürgen Schmidt-Reitwein; Schnitt: Juno Sylvia Englander; Ton: Johannes Paiha; Musik: Stephen Ferguson, Harry Sokal; Kostüme: Gerda Harnoncourt, Perdita Chan; DarstellerInnen: Adelheid Arndt, Rüdiger Vogler, Hagnot Elischka u.a.; Produktion: VALIE EXPORT Filmproduktion/ Wien, Königsmark & Wullenweber Filmproduktion/ Hamburg Uraufführung: Wettbewerb der 35. Internationalen Filmfestspiele Berlin 1985, Nominierung für den goldenen Bären
Querverweise:
1984 - 1985

Arnold Schwarzenegger o.J.

Dieses Filmportrait soll einen Mann zeigen, der sich durchaus seiner Fähigkeiten und Möglichkeiten bewusst ist, da er einerseits seine spezifische körperliche Konstitution früh erkannt und andererseits geahnt hat, welche persönliche Entwicklung ihm offen stehen könnte, wenn er die richtigen Verbindungen zwischen diesen Fähigkeiten und den nutzbaren Umständen in der Öffentlichkeit herstellen könnte.
Für Schwarzenegger war es klar, dass er nicht als "Botschafter einer Kulturnation" mit seinem ausdrucksvollen Körper Karriere würde machen können, sondern nur dann, wenn Körper Schwarzenegger das MArkenzeichen selbst wird, unabhängig vom Ballast einer europäisch-geistigen Tradition. (aus dem Exposé "Portrait Arnold Schwarzenegger")
(vermutlich 1984 / 1985) Konzept für ein Fernseh-Portrait, ORF/ Wien
Syntagma, 1983
1983

Syntagma

16 mm, 18 Min., Farbe (Transfer auf DVD 2004) Buch und Regie: VALIE EXPORT; Kamera: Fritz Köberl; Ton: Hans Hartel Darstellerin: Irmelin Hoffer Produktion: VALIE EXPORT Filmproduktion / Wien Uraufführung: Viennale - Vienna International Film Festival, 1984
Querverweise:
Menschenfrauen, 1979
1979

Menschenfrauen

Der Film zeigt die psychischen wie sozialen Bedingungen der Frau in der heutigen Gesellschaft: das Zerbrechen an alten Lebensformen und die Suche nach neuen Verhaltensformen". „Menschenfrauen ist ein Beziehungsfilm, der die Beziehungen zwischen den Menschen, geprägt durch ihre geschlechtliche Identität, an einem nicht alltäglichen Beispiel zeigt.

Er schildert die Beziehungen des Journalisten Franz S. zu vier Frauen. Der Film zeigt keine Lösungen. Er zeigt wie die Verhältnisse hier und heute sind, die Verflechtungen und Verstrickungen des menschlichen Zusammenlebens und das Bedürfnis, einem determinierten Verhalten zu entkommen.“ (V.E., Archiv, Filmographie)
Spielfilm, 16mm, 124 Min., Farbe Regie: VALIE EXPORT; Drehbuch: Peter Weibel, unter Mitarbeit von VALIE EXPORT; Kamera: Wolfgang Dickmann, Karl Kases; Schnitt: Tina Frese, Friedl Mayer; Ton: Herbert Prasch; Geräuschcollage: Walter Stangl; Trick: Zbig Rybczynski & Trifi Gmbh.; Musik: bananen & zitronen, gesungen von monsti-ingrid wiener und VALIE EXPORT, Zither: Karl Swoboda, Hotel Morphila Orchester; DarstellerInnen: Reneé Felden, Maria Martina, Susanne Widl, Klaus Wildbolz u.a.; Produktion: VALIE EXPORT Filmproduktion/ Wien Uraufführung: Internationale Filmfestspiele Berlin, Internationales Forum des Jungen Films, 1980
Querverweise:
1978

Handicap oder Die kastrierte Hand (Arbeitstitel)

Drehbuch, Film - Projekt mit Renate - Christin Czapek
Unsichtbare Gegner, 1976
1976

Unsichtbare Gegner

„seit langer zeit schon interessierte mich die bildnerische darstellung von psychischen zuständen, die empfindungen die der körper erleidet wenn er seine identität zerstört hat, wenn das ich sich durch die hautfetzen frißt und die unfähigkeit zu siegen ihre konstante wirkung hat, wenn der innenraum des körpers sein experiment zur versteinerung konditioniert, wenn stahlhüllen die gelenke gerade biegen und die verbrauchte identität mit stahlnägeln an die mythomanie geschlagen ist. ich habe 68 mit körperaktionen begonnen, die ich jetzt noch immmer mache, sich aber langsam den elementen der aktion entfernen und die darstellung in seinem ablauf zu einem stück werden läßt. meine zeichnerischen arbeiten sind ausdruck des eingefrorenen körpers, des einbetonierten körpers in seiner umwelt. in meinen bis jetzt entstandenen kurzfilmen zeigen die wunden und deformationen am körper durch die zwangs-versteigerung in den strukturen unserer gesellschaft. manieristische gebärden und gesten als freude am schmerz.

sprachverlust und sprachentzug wenn der körper die norm seines ausdrucks zerschlägt, zermalmt, verweigert. durch körperkonfigurationen in der natur und architektur entleere ich den körper, wird der körper zu einem raumteil. nicht die wunden sind mehr sichtbar, sondern der körper wird durch seine anpassung, einfügung, und zuordnung zu einem teil einer leblosen plastik, sculptur, wo nur mehr die titel an eine abgebröckelte soziale identitäts-struktur erinnern.“ ( © V.E., 1976, Archiv) VALIE EXPORT © UNSICHTBARE GEGNER, Wien 1976 manieristische gebärden und gesten einer abweichenden und abbröckelnden identität, wenn ein mensch den zwangsstrukturen und beschädigenden formen der kommunikation entkommen will. weibliche körpersprache, die beim erkennen der botschaft das rollenverhalten verweigert
Spielfilm, 16mm, 112 Min., Farbe (Transfer auf DVD 2007) Regie: VALIE EXPORT, unter Mitarbeit von Peter Weibel; Buch: Peter Weibel, unter Mitarbeit von VALIE EXPORT; Idee: VALIE EXPORT (1972); Kamera: Wolfgang Simon; Schnitt: Herbert Baumgartner, VALIE EXPORT; Fotografie: Helga Borsodi, Monika Hubmann, Wolfgang Soos, Karl Heinz Koller, Hermann Hendrich, Wilhelm Krejci, Eric Timmermann, VALIE EXPORT; Ton: Klaus Hundspichler, Tonsynchronisation: Mel Kutbay, Toncollage: Hans Hartl, Rainer Kalchauser; DarstellerInnen: Susanne Widl, Peter Weibel, Dr. Josef Plavec, Monika Helfer-Friedrich u.a.; Produktion: VALIE EXPORT/ Wien Festival Premiere: Internationale Filmfestspiele Berlin, Internationales Forum des Jungen Films, 1977
Querverweise:
Mann & Frau & Animal.
1973

Mann & Frau & Animal.

Inhalt:

1. Eine Frau (VE) onaniert mit dem Strahl der Dusche in der Badewanne.
2. Eine Vagina mit Blut (VE).
3. Eine Vagina mit Sperma (VE). Auf das Foto einer menstruierenden Vagina in einer Fotoentwicklertasse tropft von einer Männerhand Blut und vermischt sich mit der Entwicklerflüssigkeit;

„Es gibt Normen, wie eine Darstellung erlaubt ist. z.B. haben wir gesagt, Menstruation und Sperma drücken in einem gewissen Breich auch Mutterschaft, Fruchtbarkeit aus. Diese Darstellung der Natur des Menschen darf man ‚natürlich‘ nicht bildhaft im Fernsehen oder im kopmmerziellen Kino zeigen. Im Verbalen gibt es da einen größeren Raum. Aber das Bild einer Schwangeren ist ‚natürlich‘. Im medizinischen Kontext ist es normal, einen Eierstock zu zeigen. Aber es ist nicht erlaubt, im Fernsehen oder im kommerziellen Kino zu zeigen,wie ein Mann Samen ausstößt, man darf aber eine Geburt zeigen.“
(VALIE EXPORT im Gespräch mit Helke Sander; abgedruckt in: frauen + film, Nr.7, 1976)

„Statt der heiligen Trinität die reale Trilogie. Was Mann und Frau verbindet, ist die Naturgeschichte. Eine Untersuchung mit formalen und inhaltlichen Methoden, die einander relativieren, zur Erforschung tiefenpsychologischer Konstanten. Ein Film in 3 Teilen entsprechend der Trinität von Vater Sohn und Heiliger Geist, die sich in der von Mutter Sohn und Gott wiederholt und in der von Vater Familie Staat spiegelt. Im Film werden jedoch diese Trinitäten profanisiert.“
(V.E. - Archiv)
16mm, 12 Min., s/w und Farbe (Transfer auf DVD 2003) Kamera: Didi Performerin: VALIE EXPORT The Austrian Exhibition, Demarco Gallery, Edinburgh 1973
...Remote…Remote..., 1973
1973

...Remote…Remote...

„Menschliches Verhalten wird im Gegensatz zu Maschinen (Tieren) durch Ereignisse in der Vergangenheit beeinflußt, so sehr diese Erfahrungen auch zurückliegen mögen. Dadurch gibt es eine zur objektiven Zeit parallel laufende seelische Para - Zeit, wo die Gebete der Angst und der Schuld, die Unfähigkeit zu siegen, Deformierungen, die die Haut aufreißen, ihre konstante Wirkung haben. Ich zeige etwas auf, was Vergangenheit und Gegenwart darstellt. Ich nage mein selbst von mir. Meine Außenseite zeigt die Innenseite, indem ich mich nach innen bewege.“
V.E.

"Sprache des Schmerzes. Was Kinderaugen sehen und leiden, was der Zuschauer, die Zuschauerin sieht an Leiden, dieser Weg vom Sehen zum Sprechen ist die Brücke für die Sprache des Schmerzes" (= die Aktion)
V.E.
16mm, 12 Min., Farbe (Transfer auf DVD 2003) Kamera: Didi Performerin: VALIE EXPORT The Austrian Exhibition, Demarco Gallery, Edinburgh 1973
Querverweise:
Adjungierte Dislokationen, 1973
1973

Adjungierte Dislokationen

16 mm und Super8 Filme, 10 Min., s/w, ohne Ton Expanded Cinema, Filmaktion, Raum-Film, Filminstallation, Spatialfilm 2 Super8-Kameras: VALIE EXPORT, 16 mm-Kamera: Hermann Hendrich Schnitt, Montage: VALIE EXPORT Performerin: VALIE EXPORT festival of independent avant-garde film, National Film Theatre, London, 1973
Bewegte Bilder über sich bewegende Personen, 1973
1973

Bewegte Bilder über sich bewegende Personen

16mm, 6 Min., s/w, ohne Ton Erweiterung des Films „movement movie" aus dem Jahre 1970 Kamera: Eric Timmermann, Schnitt: VALIE EXPORT Performerin: VALIE EXPORT
INTERRUPTED LINE, 1971
1972

INTERRUPTED LINE

„Eine Linie (eine Straße) setzt sich durch die Windschutzscheibe eines fahrenden Autos im Rückspiegel fort. Ein Auto fährt auf der Autobahn, die Kamera filmt durch die Windschutzscheibe derart, daß auch das Bild des Rückspiegels auf der Leinwand ist. Entgegenkommende Bewegung und die fortgehende Bewegung, nur unterbrochen durch das fahrende Auto.“
(V.E., Archiv)
16mm, 9 Min., s/w Zeit- und Raumfilm, Struktureller Film Kamera: VALIE EXPORT The Austrian Exhibition, Demarco Gallery, Edinburgh 1973
Querverweise:
1970

Fragmente: Burgenland 1970

16mm, 2 Min., Farbe, ohne Ton Kamera: VALIE EXPORT Gefilmt im Kontext des Projekts „Sitzgruppen" von Walter Pichler, Breitenbrunn/ Burgenland 1970 [nicht aufgeführt]
1970

movement movie = Bewegte Bilder über sich bewegende Körper

(verschollen) 16 mm, Länge unbekannt, s/w, ohne Ton Kamera: VALIE EXPORT electric cinema, Amsterdam 1971
1970

Selbstportrait mit Augen

16mm, 245 Kader x 6, Farbe, ohne Ton Kamera: VALIE EXPORT Performerin: VALIE EXPORT [nicht aufgeführt]
1969

PROSELYT

expanded movie, communication action, Projekt Retinalstrahlen, menschliches Auge, Kinosaal, „Wirklichkeit"
1969

Eine Reise ist eine Reise wert

N8mm, 3 Min., s/w, ohne Ton Raum-Zeit-Film, Urlaubsfilm mit Bestellschein, Scheck oder Bargeld Kamera, Schnitt: VALIE EXPORT mit Peter Weibel Augusta Lichtspiele, München 1969
1968

DER KUSS

„übertragung einer kategorie des films in die wirklichkeit: die zeitlupe demonstriert, daß das physikalische phänomen (die geschwindigkeit der bewegung) ein biophysikalisches (meskalin) ist.“ (V.E. in: Weibel, Peter/Valie Export (Hrsg.), wien. bildkompendium wiener aktionismus und film, (Kohlkunstverlag) Frankfurt 1970, S. 292: Text)
Expanded Cinema, slow motion picture, Filmaktion, Real-Film PerformerInnen: VALIE EXPORT, Peter Weibel mit Peter Weibel Occam Filmstudio, München 1968
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1969

DAS MAGISCHE AUGE = ELECTRON RAY TUBE

Expanded Cinema, Intermedium, expanded communication
autogenerative Tonleinwand, PVC-Folie, Fotozellen, Elektronikbox, Verstärker, Lautsprecher, Filme, Publikum
mit Peter Weibel
multi media 1, Galerie Junge Generation, Wien 1969
Das magische Auge 1969
2 Min.
Video Dokumentation der gleichnamigen Aufführung aus dem Beitrag „Wiener Underground", in: Apropos Film, gestaltet von Helmut Dimko und Peter Hajek, Erstausstrahlung/ ORF am 12.9.1969

1969

die süße nummer: ein konsumerlebnis

Video, 7 Min., s/w
Aktionstext, Konsum - Literatur
Kamera: Hermann Hendrich, Schnitt: VALIE EXPORT
Performerin: VALIE EXPORT
Augusta Lichtspiele, München 1969